Die obige Frage stellt sich wohl jeder, der nach New York fliegt. Auch ich hatte mir bei meinem ersten Aufenthalt im März im Vorhinein genau überlegt, was ich am ersten Abend alles schon sehen wollte. Aus meinen Planungen wurde natürlich nichts.
Am Ankunftstag habe ich es nur geschafft, mir genau eine Sache anzuschauen: den berühmten Times Square.
Und dies war genau der richtige „Einstieg nach New York“.
Fast alle Flieger aus Deutschland, England und Frankreich erreichen New York gegen Nachmittag. Danach heißt es dann erst mal Schlange stehen an der Immigration, Koffer holen und Richtung Innenstadt fahren. Bis man dann schließlich im Hotel angekommen ist, können gut drei Stunden vergehen. Der JFK-Flughafen liegt schließlich ein gutes Stück weg von Manhattan. Dann noch einen bestimmten „Plan“ abarbeiten zu müssen, wäre alles andere als entspannend. Mein Ratschlag: Im Hotel kurz frisch machen und dann auf zum Times Square. Dort fühlt sich New York nämlich an, wie es sich die meisten wohl vorstellen: Laut, bunt, und groß! Wenn es dann dunkel ist, und man mitten auf dem Times Square zwischen wahnsinnig hellen Werbetafeln und ebenso wahnsinnig hohen Häusern steht, fühlt man sich richtig „drin“, drin in New York. Und falls das Essen im Flugzeug nicht satt gemacht hat, am Times Square gibt es genug Möglichkeiten den Bauch zu füllen. Ein Supermarkt für die ersten Einkäufe befindet sich auch dort, die Preise sind jedoch leicht angehoben.
Also mein Tipp für den ersten Abend in New York: Einfach am Times Square treiben lassen! Der Eindruck ist so überwältigend, dass man wahrscheinlich jeden Abend wieder dorthin kommen möchte. So ist es mir jedenfalls im März ergangen, ich war jeden Abend dort. Der Times Square hat mich bei Anbruch der Dunkelheit einfach magisch angezogen!
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